Sächsische Künstler

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Gil Schlesinger, "Das Pfauentier"

fantasievolle, ungegenständliche Komposition, Mischtechnik (Lithographie, geprägt und überzeichnet auf Papier, unter der Darstellung rechts in Tusche signiert und datiert "Schlesinger (19)73", auf der Rückseite betitelt "Das Pfauentier", gleichmäßig gebräunt, Darstellungsmaße ca. 27 x 17 cm, Blattmaße ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1931 in Ústi nad Labem geboren), war von 1942–45 als rassisch Verfolgter gezwungen, in der Illegalität zu leben, lebte von 1948–56 in Israel, Übersiedlung in die DDR, 1960–62 Besuch an der Fachschule für angewandte Kunst in Leipzig mit Abschluss als Theatermaler, 1968 Aufnahme in den VBK der DDR, 1980 Übersiedlung nach München, seit 1992 Ehrenmitglied im Bund Bildender Künstler in Leipzig, ab 1994 Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4126
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Klaus Süß, "Warten"

kraftvolle, kantige Darstellung einer stehenden nackten Frau, Farbholzschnitt auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "K. Süß (19)88", links betitelt "Warten" sowie mittig bezeichnet "Probe", Darstellungsmaße ca. 38 x 30,3 cm, Blattmaße ca. 47 x 36 cm. Künstlerinfo: auch Süss, dt. Maler, Graphiker und Plastiker (geboren 1951 in Crottendorf im Erzgebirge), zunächst Lehre zum Heizungsmonteur, Ingenieurstudium der Luft- und Kältetechnik, anschließend tätig für die Wismut Aue und Kulturmitarbeiter des Heckertkombinats Karl Marx-Stadt, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1975–84 Zeichenzirkel bei Wolfgang Einmahl, 1978–82 Mitarbeiter der Produzentengalerie "Clara Mosch" in Karl-Marx-Stadt, ab 1987 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen nach Afrika und auf die Atlantikinseln vor Afrika, tätig in Chemnitz, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4127
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Klaus Süß, "Mann nimmt Torso"

abstrahiert Darstellung zweier Figuren in kraftvoller Farbigkeit vor grauem Grund, formatfüllender Farbholzschnitt auf leichtem Karton, auf der Rückseite von Hand unten rechts signiert und datiert "K. Süß (19)88", links betitelt "Mann nimmt Torso" sowie mittig nummeriert "9/12", Blattmaße ca. 59,5 x 50 cm. Künstlerinfo: auch Süss, dt. Maler, Graphiker und Plastiker (geboren 1951 in Crottendorf im Erzgebirge), zunächst Lehre zum Heizungsmonteur, Ingenieurstudium der Luft- und Kältetechnik, anschließend tätig für die Wismut Aue und Kulturmitarbeiter des Heckertkombinats Karl Marx-Stadt, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1975–84 Zeichenzirkel bei Wolfgang Einmahl, 1978–82 Mitarbeiter der Produzentengalerie "Clara Mosch" in Karl-Marx-Stadt, ab 1987 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen nach Afrika und auf die Atlantikinseln vor Afrika, tätig in Chemnitz, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4128
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Klaus Süß, "Einladung"

nackte Frau auf einem Stuhl und im Hintergrund nackter Mann, diese beobachtend, Farbholzschnitt in kraftvoller Farbigkeit auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "K. Süß (19)89", links betitelt "Einladung" sowie mittig nummeriert "5/30", im oberen Bereich minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 62 x 42 cm, Blattmaße ca. 73 x 51 cm. Künstlerinfo: auch Süss, dt. Maler, Graphiker und Plastiker (geboren 1951 in Crottendorf im Erzgebirge), zunächst Lehre zum Heizungsmonteur, Ingenieurstudium der Luft- und Kältetechnik, anschließend tätig für die Wismut Aue und Kulturmitarbeiter des Heckertkombinats Karl Marx-Stadt, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1975–84 Zeichenzirkel bei Wolfgang Einmahl, 1978–82 Mitarbeiter der Produzentengalerie "Clara Mosch" in Karl-Marx-Stadt, ab 1987 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen nach Afrika und auf die Atlantikinseln vor Afrika, tätig in Chemnitz, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4129
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Prof. Max Uhlig, Großer Weinstock

Detailansicht eines Weinstocks, Radierung auf Bütten, um 2000, unsigniert, großformatiger, tiefschwarzer Druck, Darstellungsmaße ca. 49 x 64 cm, Blattmaße ca. 58 x 76,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4130
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Max Uhlig, Zwei Graphiken

stehende Figur und stehendes Paar, wohl aus dem Zyklus "Kleine Straßenszenen", Radierungen auf Bütten, um 2005, unsigniert, ein Blatt minimal schmutzspurig, Darstellungsmaße ca. 19,5 x 11,5 cm und 18,5 x 18,5 cm, Blattmaße ca. 38 x 23 cm und 34 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4131
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Prof. Max Uhlig, "La Vigne"

schlanker Weinstock mit ausgeprägter Krone, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)97" sowie links bezeichnet "Beleg", im unteren Bereich des Blattes mittig betitelt "La Vigne" und rechts gewidmet "für Manfred Henkel", Darstellungsmaße ca. 39 x 15 cm, Blattmaße ca. 57 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4132
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Prof. Max Uhlig, "La Vigne"

schlanker, nach oben strebender Weinstock, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)97" sowie rechts bezeichnet "Beleg", im unteren Bereich des Blattes betitelt "La Vigne" und gewidmet "für Winfried Henkel", Darstellungsmaße ca. 39 x 13 cm, Blattmaße ca. 58 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4133
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Prof. Max Uhlig, Gebüsch

dichtes, fast Darstellung füllendes Gewirr aus Strichen, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93" sowie links bezeichnet "Beleg", an der unteren Blattkante rechts gewidmet "für Winfried Henkel – dankbar für schönes Drucken Max Uhlig 1997", Darstellungsmaße ca. 19,5 x 29 cm, Blattmaße ca. 32 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4134
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Prof. Max Uhlig, Dürrer Weinstock

dynamisches Gewirr aus spontan gesetzten Strichen und Hieben, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93" sowie links bezeichnet "Beleg", an der unteren Blattkante rechts gewidmet "für Winfried Henkel", Darstellungsmaße ca. 28,5 x 19,5 cm, Blattmaße ca. 44 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4135
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Prof. Max Uhlig, "Feldrandgewächs"

Komposition aus sich überlagernden Strichen, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig 2004" und links gewidmet "Beleg für Winfried Henkel", an der unteren Blattkante mittig betitelt "Feldrandgewächs", am rechten Blattrand etwas schmutzspurig, Darstellungsmaße ca. 41 x 56 cm, Blattmaße ca. 54 x 68,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4136
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Max Uhlig, "Les Vignes"

nach oben strebender Weinstock, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)98/2000" sowie links bezeichnet "Beleg", an der unteren Blattkante mittig betitelt "Les Vignes" und rechts gewidmet "Mit freundlichem Dank für Winfried Henkel Max Uhlig", Darstellungsgröße ca. 50,5 x 39 cm, Blattmaße ca. 70 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4137
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Max Uhlig, "Les Vignes VIII"

abstrahierte Darstellung eines Weinstocks, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)95/96" sowie links bezeichnet "Beleg", an der unteren Blattkante mittig betitelt "Le Vignes VIII" und rechts gewidmet "für Winfried Henkel Max Uhlig", kraftvolle, großformatige Arbeit, Darstellungsmaße ca. 49,5 x 63,5 cm, Blattmaße ca. 64 x 76 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4138
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Max Uhlig, Männerkopf

Frontalportrait eines Mannes, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig 2008/2013" sowie links bezeichnet "Belegexemplar", im unteren Bereich Widmung "für Winfried Henkel mit besten Dank Max Uhlig", Darstellungsmaße ca. 52,5 x 36,5 cm, Blattmaße ca. 69 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4139
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Prof. Max Uhlig, Aus „Kleine Straßenszenen"

dicht gedrängte Menschengruppe, Radierung auf Bütten, um 2005, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Uhlig" und links bezeichnet "Beleg", im unteren Bereich betitelt "aus "kleine Straßenszenen – "Wartehallenszene"", leichte Quetschspur durch Druckvorgang, Darstellungsmaße ca. 19 x 22,5 cm, Blattmaße ca. 34 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4140
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Prof. Max Uhlig, Aus „Kleine Straßenszenen"

aus Linien geformte stehende Figur, Radierung auf Bütten, um 2005, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Uhlig" und links bezeichnet "Beleg", im unteren Bereich betitelt "aus „kleine Straßenszenen“ – stehende Frau (mit Beutel)“, Darstellungsmaße ca. 22 x 10,5 cm, Blattmaße ca. 38 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin-Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4141
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Prof. Heinz Werner, Blumenstillleben

auf einem Tisch stehende Glasvase mit verschiedenen Sommerblumen, Deckfarben auf Pressspanplatte, um 1980, auf der Rückseite Stempel "Heinz Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", verschmutzt, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4142
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Heinz Werner, Herrenportrait

Bildnis eines jungen Mannes von der Seite, Pastell auf Papier, Mitte 20. Jh., frühe Arbeit des Künstlers, auf Unterlagekarton montiert und hier auf Rückseite Stempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 8, 8252 Coswig", Papier gebräunt und partiell etwas verwischt, Blattmaße ca. 33 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4143
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Prof. Heinz Werner, Abstraktion in Rot

farbenfrohe, ungegenständliche Komposition, Aquarell auf Aquarellkarton, um 2000, auf der Rückseite Stempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", minimale Atelierspuren, Blattmaße ca. 42 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4144
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Prof. Heinz Werner, Am Bootssteg

an einem See mit begrüntem Ufer stehender Bootssteg, pastose Malerei, Öl auf Pappe, um 1960, rückseitig Stempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", im Randbereich minimale Beschädigungen, ungerahmt, Maße ca. 21 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4145
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Prof. Heinz Werner, Stehende

nur mit einem Bikini bekleidete junge Frau mit leicht zur Seite gerichtetem Kopf, in Grün und Rosa gehaltene Malerei mit leicht pastosem Farbauftrag, Öl auf Hartfaserplatte, auf der Rückseite Stempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 8, 8252 Coswig", ungerahmt, Maße ca. 50 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4146
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Heinz Werner, Baden am See

Frau, in das Wasser eines Sees steigend, leicht pastose, vorwiegend in Grün gehaltene Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1970, auf der Rückseite Stempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 8, 8252 Coswig", reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 47 x 24,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4147
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Heinz Werner, Dame in Weiß

junge Frau im weißen Gewand, mit Kerze in der Hand, vor farbenfrohem Hintergrund, Mischtechnik (Deckweiß und Aquarell) auf Aquarellkarton, um 1990, rechts unten in Blei signiert "Heinz Werner", rückseitig Stempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", leichte Atelierspuren, Blattmaße ca. 48,5 x 29 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4148
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Peter Zaumseil, "Kasper"

expressive Darstellung einer Kasperpuppe in kraftvoller Farbigkeit, aufwendiger Farbholzschnitt. links unter der Darstellung in Blei bezeichnet "Kasper" und rechts nummeriert und handsigniert sowie datiert "3/10 P. Zaumseil [19]91", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 61 x 33,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Bildhauer (geboren 1955 in Greiz), bereits in der Schule Förderung durch seine Zeichenlehrer, Lehre als Metallarbeiter, 1979–86 Besuch der Spezialschule Malerei und Grafik in Rudolstadt bei Ullrich Kafka, 1984–98 Besuch verschiedener Lehrgänge bei Wolfram Ebersbach und Günther Albert-Schulz, 1986–2016 Mitarbeiter am "Museum im Unteren Schloss" Greiz, zahlreiche Studienreisen ins In- und Ausland, lebt und arbeitet in Elsterberg im Vogtland, Quelle: Internetseite des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 4149
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Peter Zaumseil, "Cafe"

expressive Darstellung eines Kaffeehausinterieurs in kraftvoller Farbigkeit, aufwendiger Farbholzschnitt. links unter der Darstellung in Blei bezeichnet "Cafe" und rechts nummeriert und handsigniert sowie datiert "1/10 P. Zaumseil [19]91", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 58,5 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Bildhauer (geboren 1955 in Greiz), bereits in der Schule Förderung durch seine Zeichenlehrer, Lehre als Metallarbeiter, 1979–86 Besuch der Spezialschule Malerei und Grafik in Rudolstadt bei Ullrich Kafka, 1984–98 Besuch verschiedener Lehrgänge bei Wolfram Ebersbach und Günther Albert-Schulz, 1986–2016 Mitarbeiter am "Museum im Unteren Schloss" Greiz, zahlreiche Studienreisen ins In- und Ausland, lebt und arbeitet in Elsterberg im Vogtland, Quelle: Internetseite des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 4150
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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